Ein junges Start-up aus Sachsen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu helfen, die Probleme mit ihrem Vermieter haben. Dabei geht es um das leidenschaftliche Thema der Mietminderung im Falle von Wasserschäden und Ähnlichem. Für Mieter und Vermieter sind diese Fälle oft heiße Eisen: Einerseits will man seine Rechte wahren, andererseits möchte man auch nicht das gute Verhältnis untereinander ruinieren. Da braucht es Fingerspitzengefühl und ein hohes Maß an Sachlichkeit, denn mit aufgekochten Emotionen lässt sich nur schwer eine Einigung erzielen.
Mieterschutzverbände oft zu einseitig
So wichtig die Aufgabe der Mieterschutzverbände auch ist, so sind diese, wie der Name schon sagt, auf der Seite des Mieters und wollen stets das meiste für ihn rausholen. Der Ansatz der Sachsen ist dagegen deutlich sozialer, sie bieten schnelle und unbürokratische Entscheidungshilfen. Das Team der Sachsen ist gespickt mit Rechtsanwälten und vielen weiteren Spezialisten.
Anhand von bestimmten Kriterien lässt sich die Höhe der Mietminderung schnell ermitteln und sie hilft dabei, dass beide Seiten ihr Gesicht wahren. Damit es nicht vor Gericht zu unschönen Auseinandersetzungen kommen muss, die es nachher unmöglich machen, miteinander gut auszukommen. Ein sinnvoller Beitrag für ein besseres und sozialeres Miteinander.